Der 2.1 Sieg der tapfer kämpfenden isländischen Mannschaft über England war mehr als verdient. Es war ein Hinweis des Schickslas. Alle englischen Spieler sind in der Premier-League tätig und bekommen dafür sehr viel Geld. Bis auf 3-4 Spieler sind sie aber nur Mitspieler, weil die Vereine systematisch keinen ausreichenden Nachwuchs aufgebaut haben und die Herrschaft über den Fußballsport, dem Kapital überließen. Und das hat immer besondere Auswirkungen, wie manm jetzt wieder gesehen hat.
Dasselbe passierte auch mit London! Auch hier hat man einer kapitalorientierten Gesellschaft die Herrschaft überlassen und das Ergebnis ist eindeutig: In London haben ide Engländer nichts mehr zu sagen! Aber jetzt heißt die Antwort “Brexit” und das ist gut so!
Und die Botschaft an die Londonerer Zockerindustrie heißt eindeutig: Und tschüß!
Island hat gezeigt, wie man es macht: Nach 2008 ging die größte isländische Bank, die Kaupthing Bank in die Pleite.
Die Forderung des ausländischen Kapitals war klar: Das isländische Volk sollte für die Verbindlichkeiten der Bank eintreten und sich so dem ausländischen Kapital insbesondere aus der EU als Sklave anbieten.
Aber die Isländer pfiffen auf diese Forderung und sagten nicht, dass ihre Bank “systemrelevant” sei und ließen sie in die Pleite fahren.
Danach ging es dem isländischen Volk nicht besonders gut, aber es berappelte sich, weil es nunmehr nicht am Tanz um das goldene Kalb teilnahm und als Krönung lehnte es die Zusammenarbeit mit der EU offiziell ab.
Und heute: Island ist über den Berg und hat kleinerlei Probleme mehr. Seine Bevölkerung feiert in Frankrteich einen Erfolg nach dem anderen und hat die Probleme der EU in allen Bereichen hinter sich gelassen.
Und in Großbritannien:
Wenn Schottland gehen will, warum nicht? Es braucht nur jemanden, der seine Schuilden bezahlt und darauf aufpasst, dass es nie wieder Schulden macht!
Mit Nordirland ist es dasselbe: Jahrhundertelang haben die Engländer für deren Glaubensfreiheit mit dem Einsatz ihres Lebens gek#ämpft und bezahlt und wenn es gehen will? Warum nicht? Aber dann wäre auch die letzte Konsquenz, dass es mit Irland unter einer Glaubendominanz vereinigt wird!
Um Wales wäre es schade, aber vielleicht schafft es ja seine landwirtschaftliche Erzeugnisse subventioniert in die EU zu verkaufen.
Und die “Londoner”? Fordert sie zum Gehen auf! Dann werden auch die Wohnungen wieder bezahlbar!und es gibt dann kaum noch Armenviertel.
Der Weg nach Babel führt über Singapur nach Shanghei oder sonstwo. Man kann Euch nur eine schöne Reise wünschen.
Wer die Geschichte kennt, kann aus ihr lernen: Und dass heißt: Vergeßt den Tanz ums goldene Kalb, denn ihr seid die Kälber, die geschlachtet werden sollen!
Baut wieder eine Gemeinschaft auf, die Sachwerte schafft. Schickt alle “falschen Prediger” aus dem Land und jene, die sich anmassen, über euch zu herrschen.
Macht es so wie Island: Dann wird der Tag schnell nahen, wo alle ihr Geld in Großbritannien anlegen wollen und ihr die Bedingungen dafür stellt.
Denkt an den sozialen Ausgleich! Dann kommen die Schotten, Nordiren und Waliser auch gern zu Euch, um an dieser Lebensweise teilhaben zu können.
Und die “Londoner” können sich dann ja im Ackerbau als Lohnarbeiter verdingen! Das ist auf Dauer gesünder und erfüllt Eure Fürsorgebereitschaft.
Vergeßt die Premier-League und spielt wieder alleine Fußball und dann spielt nochmal gegen Island!
Und dann noch eines: Eure Staatsbürger, die nicht in Großbritannien geboren, sondern eingewandert sind. haben sich mehrheitlich gegen den Brexit gewandt und nun denkt mal nach, warum?