Durch einen Bericht aus der “Zeit” bin ich darauf aufmerksam geworden, mir diese Frage selber zu stellen. In diesem Bericht ging es um Vera Putina, die behauptete, dass WP ihr Sohn sei.
Über einen Bildervergleich konnte man aber mit großer Wahrscheinlichkeit feststellen, dass ihre Annahme aufgrund der unterschiedlichen aeußeren Erscheinung zwischen einem Bild aus Kleinkindzeiten und Kind nicht richtig sein konnte.
Also was hilft, wenn man nachforscht? Eine Firma, die viel Geld einnimmt, aber ein internationales Mitglied einer Gemeinschaft ist, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Unterbindung von Abgaben an Nationalstaaten wegen Verschleuderung von Staatsgeldern zu fördern.
Wenn sich dann diese Bilder anschaut und noch dazu die Berichte aus Wikipedia ansieht, dann kommt eine ganz andere Sichtweise zu Tage.
Die Eltern Putins hatten vier bzw. fünf Kinder. Bis auf WP sind alle früh verstorben.
Wenn man sich immer wieder nach Kindern sehnt und keine mehr bekommen kann, dann hilft eigentlich nur noch ein Waisenhaus, sofern die damals herrschende Partei keinen Strich durch die Rechnung macht.
Und Waisenhäuser waren aufgrund der hohen Verluste der Zivilbevölkerung, der Kriegstoten der Roten Armee und der Säuberungen durch Stalin und der voll. Putins Vater war ein überzeugter Kommunist und seine Frau war sehr religiös. Beide hatten also ein Interesse daran, trotz ihres schweren Schicksals noch ein Kind großzuziehen.
Er für die Partei und sie aufgrund ihres Glaubens.
Wenn man sich das Gesicht und den Kopf Putins als Kleinkind und zu Jugendzeiten anschaut, dann erkennt man blonde Haare und einen typischen, russischen Gesichtsausdruck. Die Haare sind später nachgedunkelt.
Er hat das Blut der Waraeger, genannt Rus. Seine Blutlinie könnte aus den Weiten der ländlichen Bevölkerung Weißrusslands kommen. Vorstellbar wäre, dass WP ein Kind einer in Ungnade gefallenen Genossenfamilie ist und deswegen zur Adoptions freigegeben wurde.
Insofern ergibt das Ganze auch einen möglichen Sinn, wenn man sich die Beziehung zwischen zwischen G. Schroeder und WP ansieht. Auch Schroeder und seine Frau hatten im reifen Alter noch einen Kinderwunsch und konnten in Deutschland nur unter aeusserst widrigen Umständen zwei Kinder adoptieren.
Da die beiden eine innerliche Verbindung haben, hat ihm WP die Möglichkeit eröffnet, aus einem Waisenhaus in St. Petersburg zwei Kinder zu adoptieren. Die Botschaft war klar und könnte so lauten: “Mach’ es so, wie bei mir!”
Sollte es nur eine Geschichte sein, dann wäre sie trotzdem filmreif!