Die Übergriffe auf Menschen in der ganzen Welt, die durch Täter/innen im Namen verübt worden sind, ziehen eine nie gekannte Gewaltorgie
in Friedenszeiten nach sich.
Diese Täter/innen leiten die Berechtigung der willkürlichen körperlichen Vernichtung Anderer wird immer
mit dem Koran und der Scharia begründet. Wer sich zum Islam bekennt, kann offensichtlich jede Gewalttat rechtfertigen, ja geradezu
sich von jeder eigenen Schuld freisprechen und entlasten.
Die Menschen, die sich zum Islam bekennen und das sind nicht wenige, sind meistens im Umgang anderen nicht auffällig. Das Problem besteht aber darin,
zu erkennen, wann sie sich darin berufen fühlen, im Namen ihres Gottes und des Koran, andere zu töten oder zu verletzen.
Insofern lassen sie sich als Gruppe schlecht einschätzen.
Damit man nicht alle über einen Kamm schert, sollten sie eine Eigenverpflichtung eingehen und ganz klar ihren Mitbürgern garantieren, dass sie niemals Gewalt anwenden würden,
auch wenn der Koran und die Scharia das erlauben und das sie auf die Anwendung jeglicher Gewalt verzichten. Wer sich dazu nicht entschließen kann, der hat auch keinen Platz
in einer Gesellschaft und in einem Volk zu leben.
Man muss sich nur die Frage stellen, warum in Ägypten die nicht inhaftierten Moslembrüder keine oder kaum Gewalt gegen das Militär einsetzen.
Die Antwort ist sehr einfach: Würden sie das machen, müssten die einsitzenden Moslembrüder dafür mit den Koran-Rechtfertigungen für Gewalttaten
mit ihrem Leben bezahlen und auch deren Familienmitglieder.
Es müssen aber noch andere Fragen geklärt werden:
1. Warum bezahlen die bei uns lebenden Muslime nicht für die Schäden, die in ihrem Namen und aufgrund der Rechtfertigung im Koran und in der Sharia angerichtet worden sind?
Die Deutschen haben immer für die Gewalttaten, die an Moslems verübt wurden bezahlt!
2. Warum wird bei uns nicht thematisiert, ob im Koran Gewalt verherrlichende bzw. Rechte und Lehren verankert sind, die gegen unser Grundgesetz und Rechtsempfinden verstoßen?
Wenn der Koran und die Scharia nicht gegen unser Grundgesetz verstoßen, warum akzeptiert unser Rechtswesen und die Politik das nicht und fordert Sonderregelungen, die eigentlich nicht notwendig wären.
3. Wenn aber die Anwendung des Koran und der Scharia gegen unser Recht verstoßen, warum wird das akzeptiert? Im Gegenzug könnte dann jede Gewalt verherrlichende Bewegung dasselbe Recht einfordern, nämlich akzeptiert zu werden und insofern müssten dann die entsprechenden Gesetze verändert werden.
Das es in Deutschland zur Gewalt mit Toten und Verletzten kam, liegt ausschließlich in der Verantwortung der herrschenden Politik und Justiz. Wenn die nämlich von vornherein wirksame Grenzen gesetzt und Linien gezogen hätten, wäre es in unserem Land mit Sicherheit nicht zu den Gewalttaten in der Vielzahl gekommen. Jeder muss sich dass erstmal zurechnen lassen, was er zulässt. Und wir dürfen keine Gewalt zulassen, auch wenn sie sich aus dem Koran und der Scharia ableiten lassen würde.
AW: El Cid: Keiner beantwortet die Frage, wie man diesen Terror durch eingebürgerte Islamisten verhindern kann.
(man stelle sich nur mal vor, jene Mörder kämen nach 8 Jahren Knast wegen guter Führung wieder frei
um dann lustig weiterzumorden)
Auf diese Frage gibt es meiner Absicht nach mögliche 2 Antworten
1. Verstärkung der Überwachung (Big Brother)
Diese Antwort lehne ich entschieden ab, da in Wahrheit Anschläge nicht verhindert werden,
sondern Big Brother nur der Überwachung/zukünftigen Unterdrückung der eigenen Bevölkerung dient.
Da werden dann doch z.B. nur missliebige Politiker mit Pornoseitenbesuchen erpresst
und bei Bayern Hoeness werden im Rahmen der Terrorfahndung dann dessen Schwarzgeldkonten gefunden.
Es geht bei Big Brother nicht darum den Terror zu verhindern, sondern den gläsernen Bürger zu schaffen.
2. Einführung einer Zwischenstufe im Staatsbürgerschaftsrecht
(bei gleichzeitiger Rückkehr zum alten deutschen staatbürgerlichen Blutsrecht,
wobei hier dann alle schon eingebürgerten Ausländer (ohne deutsche Eltern)
natürlich zukünftig Deutsche bleiben.)
also Ausländer– Bürger der Republik— Deutscher
Bürger der Republik behalten ihre alte ausländische Staatsbürgerschaft
zählen rechtlich aber ansonsten wie Deutsche (außer dem Unterschied,
dass Ihr Bürgerrecht bei schweren Verstössen gegen das Gastrecht
(z.B. Rassismus oder religiöser Terror, Drogenhandel usw.)
widerrufen werden kann und sie dann abgeschossen werden können.
Das Problem dabei ist, dass die politische Linke lieber weiteren Terror durch Islamisten in Kauf nimmt
als sich mit dem Tabu zu beschäftigen, ob man selbst mit der Abschaffung des alten deutschen Blutsrechtes
(im Kampf gegen den deutschen Rassismus)
nicht vielleicht voreilig das Kind mit dem Bade ausgegossen hat.