Man war gewillt, sich zu freien, wie lang die schwarzen USler zuschauen würden, bis sei auf die unberechtigten Freisprüche für weiße Polizisten reagieren werden, die unbewaffnete schwarze Verdächtigte einfach hingerichtet hatten.
Jetzt hat sich eine kleine Vereinigung von Schwarzen aufgemacht, um ein Zeichen zu setzen. Allerdings ist die Art und Weise der Gegenwehr nicht dazu geeignet gewesen,
Gerechtigkeit walten zu lassen.
Mord kann man nicht mit Mord vergelten und der Angriff auf die weißen Polizistenin Dallas war Mord.
Es ist auch nicht begreifbar, warum von den schwarzen Menschenrechtsorganisationen keine rechtlichen Gegenwehr ausging, um die Richter, die diese Urteile zu verantworten haben, rechtlich in die Schranken zu weisen.
Jetzt gibt es erst die traurige Gelegenheit dazu, indem die Angehörigen der weißen Opfer die Richter für ihre Urteile der Mittäterschaft anklagen, weil ihre Urteile erst dazu beigetragen haben, dass einige weiße Polizisten völlig ihre Hemmungen verloren haben.
Aber auch die schwarzen Menschenrechtsorginisationen wären anzuklagen, weil sie durch ihre Passivität auch mit dazu beigetragen haben, dass die Justiz sich bisher immer so verhielt und nichts änderte.
Ganz fahrlässig verhielt sich der jetzige US-Präsident Obama. Außer sein Gelaber hat er nichts zur Sache beigetragen.
Auf einem anderen Blatt steht die Ermordung des Attentäters durch einen Industrieroboter. Der Mann war erschöpft und hätte ohnehin nicht mehr
lange durchhalten können.
Er wäre den Polizisten wie eine reife Pflaume in die Hände gefallen, hätten sie noch länger zugewartet. Aber nein, er wurde einfach umgelegt, anstatt ihn auf die Anklagebank zu bringen.
Er war ein Afghanistankaempfer und hatte bewiesen, dass er für sein Land einstehen wollte. Wenn solch ein Mann einfach umgelegt wird, dann sieht es so aus, als wolle man keine weitere Diskussion über das Verhalten von Justiz und Polizei entfachen!
Sollte man sich nicht dazu entschließen, der Sache auf den Grund zu gehen, dann kann man die Uhr danach stellen, wann der nächste Angriff gegen wehrlose weisse Polizisten
begangen wird.
Man muss sich auch hinterfragen, warum verhaeltnismaessig viele schwarze USLer im Gefaengnis sitzen? Sie einfach nur zu verwalten, ist die schlechteste Lösung!
Außerdem, warum sollen die schwarzen Bürger ihr Land verteidigen, wenn sie privat immer ihre Entsorgung durch weiße Polizisten und Richter befürchten müssen.
Es gibt in der Geschichte ein schönes Beispiel dafür:
Im Ersten Weltkrieg gab es in Ostafrika die Lettow-Vorbeck-Armee des deutschen Kaiserreichs. Diese Armeee konnte sich ungeschlagen in Ostafrika behaupten! Warum?
Sie bestand im Fuehrungsbereich aus deutschen Offizieren hauptsächlich. Die Mannschaftgrade waren überwiegend Schwarze, genannt Askaris.
Diese Armee hielt zusammen, wie Pech und Schwefel! Und das war das Pech der Britischen Krone, die trotz erdrückender Übermacht nichtig der Lage war, diese Armee zu besiegen.
Nach dem 1.WK wurden die Askaris in der Weimarer Republik in Ehren empfangen.