In einem Hintergrundgespräch mit zwei Berichterstattern der Frankfurter AS soll Gauland sich über die Beliebheit von dem Nationalspieler Boateng, wie folgt geäußert haben: Es gaebe Bürger in unserem Land, die folgendes denken. “Als Nationalspieler wüsste man ihn zu schätzen, aber als Nachbarn lehne man ihn ab”.
Gauland hat diese Äußerung bestritten. Die beiden Berichterstatter haben als Beweis angeführt, indem sie gleichlautende Texte für diese Äußerung niedergelegt haben.
Danach hat Gauland nachgelegt und gesagt, dass er von Fußball nur geringe Kenntnisse habe und das Wort Boateng von den beiden Berichterstattern ihn möglicherweise in den Mund gelegt wurde. Die FAS-Zeitung blieb bei ihrer Geschichte und Gauland blieb bei seiner Darstellung!
Anmerkung: Es ist nicht auszuschließen, dass Gauland hereingelegt wurde. Das ergibt sich daraus, dass normalerweise bei einem Gespräch ein Tonband eingeschaltet wird und erst wenn die Sache sehr vertraulich behandelt werden soll, dass Tonbandgerät abgeschaltet wird.
Mir ist ein schönes Beispiel bekannt, wo einer trauernden Witwe ihre Aussagen zum Tode ihres Mannes aus dem Zusammenhang gerissen wurden und trotz Widerspruchs der Witwe veröffentlicht worden sind. Und zwar mit der Begründung, dass man von der Presse aus alles veröffentlichen könne.
Dabei wurde der Ruf dieser Witwe in einer Kleinstadt erheblich in Frage gestellt und der Tod ihres Mannes in den Dreck gezogen. Natürlich handeln nicht alle Berichterstatter so.
Es stellt sich die Frage, wen diese Sache nutzt?
Der DFB hat gleich mal vom Leder gezogen und den Spieler Boateng in “Schutz” genommen. Derselbe DFB musste gerade sein Führungspersonal auswechseln, weil die finanziellen Machenschaften unter seiner Regie nicht mehr wegzudiskutieren waren.
Also bot sich hier die Gelegenheit den “Saubermann” herauszukehren. Auf der anderen Seite verhält sich der DFB gegen die Mehrheit unseres Volkes und finanziert nach eigner Aussage viele Projekte zur Integration von Zuwanderern.
Die Systemmedien glauben nun endlich damit wieder Fuß fassen zu können, aber machen z.B. keine geeigneten Vorschläge, wie man z.B. dem unsinnigen Sterben im Mittelmeer Einhalt gebieten kann, obwohl ihre Reporter vor Ort sind und hervorragende Kenntnisse zur Lage haben
Die Linke z.B. drischt auf Gauland herum, aber ist nicht in der Lage, dem Kindersterben in Venezuela entgegenzutreten.
Frau Merkel wiederum bezeichnet die nicht bewiesene Aussage von Gauland als abscheulich, ist aber mitverantwortlich für viele Ereignisse im Mittelmeer und in der Ägäis sowie für die Schande von Idiomie
Auch die Zusammenarbeit mit Erdogan gehört nicht zu ihren Ruhmesblättern und ihre “Teilnahme” am Marsch für Charlie Hebdo war nur eine Farce!
Frau Petry hat sich gleichmal für Gaulands nicht bewiesene Äußerung entschuldigt, weiß sie doch, dass Gauland schon seit längerem an ihrem Stuhl sägen könnte.
Selbst wenn Gauland das gesagt haben sollte, so hat er nicht damit gesagt, dass er hinter dieser Äußerung steht, sondern nur ein von ihm empfundenes Meinungsbild wiedergegeben.
Was ist zu tun?
Man muss Hinterfragen, warum sich Gauland auf ein solches Gespräch eingelassen hat und warum es keine Tondokumente darüber gibt! Wer sich ein wenig in der Übermittlungstechnik auskennt, der weiß, dass man mit guten Geräten aus ziemlich weiter Entfernung Gespräche belauschen kann. Wenn Gaulands Äußerung wirklich so abscheulich ist bzw. war, warum wird kein Strafantrag gegen ihn gestellt? Das könnten doch der Spieler Boateng oder der DFB machen.
Im Grunde sieht es so aus, als wäre die gesamte politische Aufarbeitung ein gefundenes Fressen für eine Rufvernichtung!
Es gibt viele Deutsche die gerne neben Boateng im Grünewald wohnen wollten. Aber leider können sie sich diese Lage nicht leisten. Ach so! Ein Notarzt erlöst nur € 400,– pro Nacht. Er rettet ja nur das Leben unserer Bürger und eine alleinerziehende Mutter muss sich meistens mit den Tücken des Hartz IV-Gesetzes herumschlagen und ist zur Altersarmut verdammt, weil ihre Kinder für das Alter der Betuchten Frondienste leisten sollen. Sie alle können nicht in den Grünewald ziehen!