In seiner letzten Empfehlung an Sanders hat Trump ihn aufgefordert, als unabhängiger Kandidat sich um das Präsidentenamt zu bewerben. Sanders hat hat das leider abgelehnt!
Trump sollte ihm eine Brücke bauen und Hillary auffordern, zu Gunsten von Sanders aufzugeben. Sollte sie das machen, wird das für Trump kein Selbstläufer.
Aber sollte er dann gewinnen, dann wäre er der Präsident des Volkes oder eben Sanders! Diese Lösung wäre das Beste, was den USA passieren könnte.
Mit Hillary als Präsidentin kann es auch für die USA sehr gefährlich werden.
Dabei ist nicht zu vergessen, dass der letzte Oberkommandeur Obama daran erinnern musste, dass die US-Armee nur für US-Interessen eintreten wird.
Wo waren damals Hillary und Sanders? Hillary ist gut im Zündeln, wenn sie weit vom Feuer entfernt ist!
Ihre Visitenkarten: Irak, Syrien und Libyen! Alles geschundene Völker! Leider ist die Demokratische Partei auch mit Hillary Steigbügelhalter des Großkapitals geblieben!
Natürlich ist sie nicht für alles verantwortlich, aber sie hat sich auch nicht gegen diese Entwicklung gestellt, sondern mitgemacht!
Das Volk der USA braucht keinen Erzähler, sondern einen Macher! Auch Sanders hat seine Qualitäten, aber vor allem ist er nicht auf das Geld der besonders Reichen angewiesen. Stattdessen entlässt er lieber Wahlkampf-Mitarbeiter, um seine Unabhängigkeit zu bewahren!
Aber er wird auf Dauer vielleicht nicht unabhängig sein können, weil ihm bei jeder Gelegenheit das demokratische Establishment daran erinnert, dass er auch parteitreu sein sollte!
Aber Donald ist noch anders drauf: Er investiert sehr viel eigenes Geld, um sein Land wieder nach vorn zu bringen. Er will nicht, dass z.B. seine Landsleute weiterhin die Opfer eines ziemlich unfairen Steuersystems werden und vor allem, er will für das ganze Volk dasein.
Sein “USA first” meint in erster Linie die Verbesserung der Lebenssituation der eigenen Bevölkerung und nicht die Sicherung der Finanzinteressen des US-Großkaptals welches auch noch so “dankbar” dafür ist und gerne steuerfrei lebt!
In Deutschland gibt es einen Außenminister, der verlautet ließ, dass das “USA first” nicht mehr angebracht sei, weil sich die Arithmetik der mächtigen Staaten verschoben hätte. Offensichtlich hat der Mann nicht richtig zugehört! Auf diese oberlehrerhaften Hinweise hätte er verzichten sollen.
Es sind die USA, die die Freiheit der Europäer sichern und nicht die Bundeswehr mit ihren bedingt verteidigungsbereiten Einheiten. Aber dieser Mann gehört einer Arbeiterpartei an, die kaum noch von Arbeitern gewählt wird. Warum wohl?
Sollte es absehbar sein, dass Trump gegen wen auch immer gewinnen könnte, dann muss er damit rechnen, dass es ihm so ergehen könnte, wie Abraham Lincoln!