Make Amerika Great again! Das ist seine Botschaft für seinen bevorstehenden Präsidentenwahlkampf. Und um das zu untermauern, verfügte er schriftlich gestern im Weissen Haus, dass unter seiner Regierung folgende Punkte umgesetzt werden:
1. Den Bau einer Grenzmauer zur Grenze nach Mexoko
2. Den vollen Einsatz von US-Bodentruppen in Syrien und im Irak gegen den Islamischen Staat
3. Abschiebung aller illegalen Einwanderer und jener, die eine Straftat begangen haben
4. Kündigung des Iran-Atomabkommens
Nebenbei nannte er Hillary die schlechter Außenministerin der USA und ermahnte seine eigenen republikanischen “Parteifreunde” das er auch als unabhaenvgiger Kandidat weitermachen könne, wenn sie sich nicht zu ihm fair verhielten.
Allei die Tatsache, dass er sich an seine schriftlich abgegebenen Versprechen halten will, hat Züge eines ehrbaren Kaufmanns
Die fehlende Grenzmauer ist für die USA ein echtes Problem, weil der ständige Zuzug von illegalen Einwanderern aus Lateinamerika in die USA langsam aber sicher das soziale Gleichgewicht ins Wanken bringt.
Und wer nicht will, dass es in den USA zu sozialen Unruhen kommt, weil der Kuchen für sie nicht mehr groß genug ist und nur noch wenige satt macht, der sieht darin einen Anfang, um das Problem besser in den Griff zu bekommen.
Die Bodentruppen muss er höchstwahrscheinlich nicht mehr schicken, weil Erdogan gerade der ISIS den Krieg erklärt hat und mit seinen Truppen angreift. Wobei der Ausgang seines Feldzuges noch ziemlich offen ist. Der Sieg ist möglich, aber die Niederlage ist nicht unmöglich.
Die Ausweisung der illegalen Einwanderer und die Ausweisung der vorbestraften Einwanderer ist die folgenrichtige Umsetzung der Bestehenden Gesetze. Schon heute weisen die USA etwa 5.000 vorbestrafte Einwanderer monatlich aus. Und wer will es seiner Bevölkerung eigentlich zumuten, dass solche Menschen unter ihnen leben sollen.
Diese Leute leben ja nich in Blankenese, Grunwald und Grünewald, sondern dort, wo sie die “Gutmenschen” sie verbracht haben: In Detroit, St.Louis, Los Angeles, New York usw..
Es ist fast schon unglaublich, dass Obama es gelungen ist, Nehtanjahu über den Tisch zu ziehen. Aber Nehtanjahu muss sich auch nicht wundern, weil er Obama gegenueber wie sein Herr zu den besten Zeiten der Südsklaverei aufgetreten ist.
Wer glaubt, dass sich der persische Klerus an die Verträge halten wird, sobald er sich sicher fühlt, der lebt im geistigen “Schloss Wahnsinn”. Es ist eine weitverbreitete schiitische Ansicht, dass man auch durchs Nachgeben siegen, wenn man selber keine Kraefte für den Sieg stellen kann.
Durch diesen Schrottvertrag ist nicht ernsthaft bedroht. Hoffentlich bezahlt das persische Volk nicht die Rechnung dafür.
Politisch gesehen, kann Hillary einem leid tun. Ihre Amtsausflüge in die Politik waren, um es vornehm auszudruecken, glueck- und hilflos, wenn man an Bengazi und ihre eMails denkt. Sie erscheint durch die Vergangenheit für die Zukunft verbraucht zu sein.
Seine eigenen Parteifreunde sollten sich warm anziehen. denn das was er zu Papier gebracht hat, laesst jeden vernünftigen und patriotischen USLer die Hoffnung wiederzugeben, dass das Land eine neue Aera des Wohlstandes und der Freiheit unter Trump einschlagen könnte.
Seine Parteifreunde und auch seine politischen Gegner muessen sich, ob sie wollen oder nicht, an diesen politischen Vorgaben messen lassen. Er hat seine Marke Zeichen gesetzt, an denen keiner mehr vorbei kommt.
“Donald for President and all your lives bless better!” könnte es bald lauten! Oder
For your better future, its Donald!